Ganzheitliche Gesundheitsdienste
Entdecken Sie das Spektrum der spezialisierten Dienstleistungen des Hormon Zentrums Zürich, die das Wohlbefinden durch akademische Unterstützung, Forschungshilfe und spezielle Gesundheitsinitiativen fördern.
Diabetesmanagement
Die Stoffwechselerkrankung Diabetes resultiert aus einem Ungleichgewicht zwischen der Kohlenhydratzufuhr und dem im Körper vorhandenen Insulin. Kohlenhydrate werden zu Glucose abgebaut, die entweder als Energie-Brennstoff von den Organen genutzt oder als Glykogen in Fett, Muskeln und Leber für die Zeiten zwischen den Mahlzeiten gespeichert wird. Das Hormon Insulin aus der Bauchspeicheldrüse spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufnahme von Glucose in das Körpergewebe. Eine übermässige Kohlenhydratzufuhr führt zu erhöhter Insulinausschüttung, was langfristig die körpereigene Insulinproduktion erschöpfen oder zu einer Zerstörung der Bauchspeicheldrüse führen kann. Beide Zustände resultieren in erhöhten Blutzuckerwerten, die wiederum Arteriosklerose begünstigen. Es gibt verschiedene Typen von Diabetes, die unterschiedliche langfristige Behandlungsstrategien erfordern. Unser Zentrum bietet Schulungen zu Themen wie Kohlenhydrate, familiäre Veranlagung, Körperzusammensetzung und Essverhalten. Wir behandeln alle Diabetiker unabhängig vom Typ nach aktuellem Wissensstand, angepasst an individuelle Voraussetzungen und Bedürfnisse. In Zusammenarbeit mit Ernährungs- und Diabetesberatern entwickeln wir für jeden Patienten ein massgeschneidertes Konzept, das auch neueste technische Möglichkeiten wie kontinuierliches Glucosemonitoring oder Insulinpumpen einschliesst.
Cholesterin
Erhöhte Cholesterinwerte verursachen keine unmittelbaren spürbaren Beschwerden, können jedoch zu schleichender Arterienverkalkung (Arteriosklerose) führen, was ernsthafte Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Beinarterienverschluss haben kann. Die Vorbeugung und Behandlung spielen daher eine entscheidende Rolle. Die Cholesterinmessung im Blut ist dabei ein wichtiger Indikator, wobei es keine absoluten Idealwerte gibt. Die Einschätzung hängt vom Gesamtrisikoprofil für Herzkreislauferkrankungen ab, welches bei Rauchern, Menschen mit hohem Blutdruck, Diabetikern und familiärer Vorbelastung erhöht ist. Eine Umstellung von Ess- und Lebensgewohnheiten kann Erfolg bringen, während eine strenge Diät den Cholesterinwert um etwa 10 Prozent senken kann. Bei ungünstigen Werten und erhöhtem Risiko können cholesterinsenkende Medikamente erforderlich sein, deren Dosierung und Einstellung nach den neuesten Fachempfehlungen mit sorgfältiger Überwachung möglicher Nebenwirkungen erfolgt.
Schilddrüse
Die Schilddrüse spielt eine entscheidende Rolle im Energiehaushalt, beeinflusst die Pulsfrequenz, Hautfeuchtigkeit, emotionale Stimmung und Darmtätigkeit. Eine Unterfunktion verlangsamt Prozesse, während eine Überfunktion alles beschleunigt. Ursachen für Funktionsstörungen sind oft Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis oder Morbus Basedow. Kropfbildungen, sowohl mit als auch ohne Knoten, können auftreten, ebenso wie autonome Adenome und Schilddrüsenkrebs. Die Diagnose und Behandlung erfolgen individuell durch Laboranalysen, Ultraschall und umfassende Kontextanalyse. Therapeutische Optionen umfassen Hormonersatz, Hormon-Überproduktionssuppression und Abklärung von Schilddrüsenknoten durch Bildgebung und ggf. Feinnadelbiopsie. In Zusammenarbeit mit dem Schilddrüsenzentrum Hirslanden Zürich werden je nach Fall auch Thermoablation, Operation oder Radiojodtherapie diskutiert.
Nebenniere
Die Nebennieren, bestehend aus der Nebennierenrinde und dem Nebennierenmark, sind lebenswichtige Organe mit unterschiedlichen Funktionen. Die Unterfunktion der Nebennierenrinde kann unbehandelt lebensbedrohlich sein, während das Cushing-Syndrom auf eine übermässige Cortisol-Produktion zurückzuführen ist, oft bedingt durch Tumore in der Nebenniere. Das Phäochromozytom, ein Tumor des Nebennierenmarks, führt zu episodischem oder dauerhaftem Bluthochdruck mit charakteristischen Symptomen. Eine Überproduktion von Aldosteron kann zu Bluthochdruck und Kaliummangel führen, verursacht durch Tumore oder Hyperplasie der Nebennierenrinde. Die Ursachen für Nebenniereninsuffizienz können vielfältig sein, einschliesslich Autoimmunerkrankungen oder Hirnanhangdrüsenproblemen. Eine sorgfältige Diagnose und individuelle Behandlung, die von Hormonersatz bis zur chirurgischen Therapie reichen kann, sind entscheidend.
Ernährungsberatung
Wir bieten umfassende Unterstützung für eine nachhaltige Ernährungsumstellung und Gewichtsoptimierung bei Übergewicht. Durch regelmäßige professionelle Messungen der Körperzusammensetzung überprüfen wir, dass der Gewichtsverlust auf den Abbau von Fett- und Nichtmuskelmasse abzielt. Gezielte Interventionen wie Diätprodukte oder Sättigungshormone können bei Bedarf integriert werden. Bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergien oder Magen-Darm-Erkrankungen führen wir Stoffwechseltests, einschliesslich H2-Atemtests, durch, um festzustellen, welche Nahrungsmittel nicht vertragen werden. Je nach Ergebnis erfolgt eine gezielte Ernährungsberatung für Intoleranzen wie Lactose-, Fructose-, Histaminintoleranz, Zöliakie, Nahrungsmittelallergien oder Reizdarm. Gemeinsam mit Ernährungsmedizinern und Ernährungsberatern analysieren wir Ihr Ess-Tagebuch und bieten individuelle Anpassungsempfehlungen.
Hypophyse
Die Hypophyse (Hirnanhangdrüse), trotz ihrer geringen Grösse von normalerweise maximal 10 mm, ist ein entscheidendes übergeordnetes Organ an der Schädelbasis. Sie kontrolliert und steuert über die Produktion verschiedenster Hormone untergeordnete Drüsen wie Schilddrüse, Nebennieren oder Eierstöcke/Hoden. Funktionsstörungen sind selten, können jedoch lebensbedrohlich sein. Eine Über- oder Unterproduktion von Hormonen wird durch eine eingehende Befragung, körperliche Untersuchung und Blutanalysen erkannt und gezielt behandelt. Bei Verdacht auf eine Erkrankung der Hypophyse erfolgt eine umfassende hormonelle Labor-Diagnostik, gefolgt von bildgebenden Untersuchungen wie MRI. Hormon inaktive Hypophysenadenome sind gutartige Tumore, die oft zufällig entdeckt werden und keine Hormone produzieren. Bei grösseren Adenomen kann es zu Druckerscheinungen, Sehstörungen oder Hormonmangelerscheinungen führen. Kraniopharygeome, gutartige Tumore mit Fehlbildungen, können zu Ausfällen der Hypophyse oder Sehnervdruck führen. Hormonaktive Adenome wie Prolaktinome, die zu ungewolltem Milchfluss führen, oder das Cushing-Syndrom, das durch erhöhte Cortisol-Produktion gekennzeichnet ist, erfordern spezifische Diagnose- und Behandlungsansätze. Die Akromegalie, eine Überproduktion von Wachstumshormonen im Erwachsenenalter, führt zu charakteristischen Veränderungen. Zentraler Hormonmangel oder Hypophyseninsuffizienz können durch Tumore oder andere Schädigungen verursacht werden und erfordern eine individuelle Hormonersatztherapie. Die Spezialisten des Hormon Zentrums Zürich setzen auf eine umfassende Diagnose und massgeschneiderte Therapie, einschliesslich der individuellen Anpassung von Hormonersatztherapien.
Gynäkologische Endokrinologie
Unsere Beratung umfasst Frauen vor, während und nach der Menopause, insbesondere in Bezug auf Hormonersatztherapie-Optionen. Wir informieren ausführlich über Vor- und Nachteile, Wirkweise und Dauer einer möglichen Therapie. Bei Fragen zum Kinderwunsch bieten wir umfassende Beratung für Männer und Frauen nach gründlicher Anamnese, Analyse mitgebrachter Laborwerte und ergänzen sie gegebenenfalls mit weiteren Untersuchungen. Für Menstruationsstörungen erfolgt eine gründliche Beurteilung des Zyklus. Bei komplettem Ausfall der Menstruation wird zwischen primärer und sekundärer Amenorrhoe unterschieden, und die Behandlung wird entsprechend der Ursache festgelegt. Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine häufige Stoffwechselstörung bei geschlechtsreifen Frauen. Es führt zu chronischen Zyklusstörungen, unregelmässigen Menstruationszyklen oder Amenorrhoe. Risikofaktoren sind Übergewicht, genetische Veranlagung und Schilddrüsenerkrankungen. PCOS ist oft durch Virilisierung gekennzeichnet, manifestiert als unreine Haut, Akne, Hirsutismus oder Alopezie. Das adrenogenitale Syndrom ist eine autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselstörung der Nebenniere, die zu einer Überproduktion von Cortisol und Aldosteron führt. Die Therapie erfordert lebenslangen Ersatz der fehlenden Hormone. Hirsutismus, eine vermehrte männliche Verteilung der Körperbehaarung bei Frauen, kann durch verschiedene Ursachen wie PCOS oder seltener durch das adrenogenitale Syndrom verursacht werden. Diagnose und Therapie richten sich nach der zugrunde liegenden Erkrankung.
Andrologie
Bei Erektionsstörungen, Libidoverlust und Fragen zum Testosteronhaushalt in Bezug auf das Lebensalter analysieren wir gemeinsam mit Ihnen die Optionen. Wir führen Analysen durch und bieten individuelle Beratung bezüglich eines Therapiekonzepts. Bei unerfülltem Kinderwunsch, bei dem oft Störungen beim Mann vorliegen, gehört die Analyse der Spermienqualität und -zahl sowie eine Untersuchung des Hodens zur Basisabklärung. Eine Hormonanalyse ist ebenfalls Teil der Abklärung der Reproduktionsfunktion, und anhand aller Resultate wird ein individuelles Therapiekonzept erstellt. Die Untersuchung bei Verdacht auf Hypogonadismus (Testosteronmangel) beinhaltet eine ausführliche Anamnese, körperliche Untersuchung, Genitalstatus und sonografische Darstellung des Hodeninhalts. Zusätzlich werden Bauchumfang, Grösse und Gewicht dokumentiert, und die Bestimmung der klinischen Routineparameter erfolgt. Die Tagesrhythmik wird bei der Bestimmung der Gesamttestosteronkonzentration besonders berücksichtigt. Für Patienten mit erektiler Dysfunktion wird eine Ursachenabklärung empfohlen, da Probleme entstehen können, wenn Erregung, Nervenfunktion und Blutdruck nicht optimal zusammenarbeiten. Eine ganzheitliche Betrachtung ist wichtig, da diese Störung in Zusammenhang mit anderen Erkrankungen auftreten kann. Ursachen können ein zu niedriger Testosteronspiegel, hoher Blutdruck, Diabetes, Gefässprobleme, Cholesterinerhöhung, Nikotingebrauch, Alkohol oder Nebenwirkungen von Medikamenten sein. Die Gynäkomastie, die Vergrösserung der männlichen Brustdrüse, wird ebenfalls in unserer Untersuchung berücksichtigt und kann verschiedene Ursachen haben.
Osteologie
Die Knochen bilden das Grundgerüst für unsere Bewegungen und sind entscheidend für unsere Fortbewegung. Bei einer Reduktion der Knochendichte, sei es Osteopenie oder Osteoporose, erhöht sich die Anfälligkeit für Knochenbrüche bei Bagatellverletzungen oder spontane Brüche bei Alltagsbelastungen, was schmerzhaft ist und den Alltag beeinträchtigen kann. Der Schwund der Knochendichte, Osteoporose genannt, tritt oft als Altersprozess auf, insbesondere bei Frauen nach der Menopause. Es gibt jedoch auch andere Erkrankungen und Medikamente, die den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen können. Eine Osteoporose kann bei Frauen über 55 Jahren, vornehmlich bei nicht adäquatem Unfallmuster oder auffälligen Röntgenbefunden, weitere Abklärungen erfordern. Hierzu gehört auch eine standardisierte Knochendichtemessung. In der Osteologie wird versucht, die Erkrankung frühzeitig zu behandeln, um Knochenbrüche zu verhindern, bevor sie auftreten. Neben der primären Osteoporose, die durch den Wegfall der Sexualhormone bedingt ist, gibt es verschiedene sekundäre Osteoporosen, deren Ursachen gesucht und ausgeschlossen werden müssen. Die Therapie wird langfristig geplant und umfasst verschiedene Wirkstoffe, die neben der Basistherapie mit Calcium, Vitamin D und Bewegung eingesetzt werden. Die Knochendichte wird alle 2-3 Jahre überprüft. Eine ausreichende Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr ist dabei äusserst wichtig. Täglich sollten 1000-1200 mg Calcium aufgenommen werden, entweder durch Ernährung (vor allem Mineralwasser und Milchprodukte) oder durch zusätzliche Calcium-Supplemente. Vitamin D wird in der Haut gebildet, wobei besonders in den Wintermonaten bei vielen Menschen ein Mangel auftritt. Daher wird empfohlen, dass postmenopausale Frauen und Männer über 70 Jahre mindestens 800 IE Vitamin D täglich zu sich nehmen. Regelmässige körperliche Aktivität (mindestens 30 Minuten, 3-mal pro Woche) hilft, die Knochendichte zu erhalten, und ein regelmäßiges Muskeltraining reduziert auch das Risiko von Stürzen. Rauchen und übermässiger Alkoholkonsum beschleunigen den Knochenabbau und sollten vermieden werden.
Chronische Krankheiten
Es ist durchaus sinnvoll und effektiv, speziell weitergebildete medizinische Praxisassistentinnen in die Betreuung von Patienten einzubeziehen, insbesondere bei chronischen Erkrankungen wie Übergewicht, Diabetes und anderen. Diese Fachkräfte können unter Anleitung der Ärzte bestimmte Aufgaben übernehmen, Wissensvermittlung betreiben und den Patienten bei der Bewältigung ihrer Erkrankung unterstützen. Die Schwerpunkte, die Sie erwähnen, wie Übergewicht, Injektionsbehandlungen, Fusskontrollen und Diabetes, sind typische Bereiche, in denen gut geschulte medizinische Praxisassistentinnen einen wertvollen Beitrag leisten können. Die Wissensvermittlung und Unterstützung bei der Bewältigung der Erkrankung sind dabei entscheidende Elemente, um den Patienten zu ermöglichen, eine aktivere Rolle im Behandlungsteam einzunehmen. Die Zusammenarbeit mit dem zuständigen Arzt ist dabei von grosser Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Massnahmen im Einklang mit den ärztlichen Vorgaben und Zielen stehen. Durch diese interdisziplinäre Herangehensweise kann die Betreuungsqualität gesteigert und die Patientenzufriedenheit verbessert werden. Gleichzeitig kann dies auch zu einer Entlastung der Arztkonsultationen führen, da bestimmte Aufgaben von qualifiziertem Fachpersonal übernommen werden können. Die Abrechnung über die Krankenkasse, insbesondere im Rahmen von Berater-Tarifen, ermöglicht eine adäquate Vergütung für diese Leistungen und trägt dazu bei, solche Angebote langfristig aufrechtzuerhalten.
Diabetesmanagement
Im Diabetesmanagement geht es um die gezielte Kontrolle und Pflege von Blutzuckerwerten, um eine optimale Gesundheit für Menschen mit Diabetes zu gewährleisten. Entdecken Sie effektive Strategien und Ressourcen, um ein umfassendes Diabetesmanagement zu unterstützen.
Cholesterin
Cholesterin spielt eine entscheidende Rolle in unserer Gesundheit, aber ein Ungleichgewicht kann Risiken mit sich bringen. Erfahren Sie mehr über Cholesterin, seine Bedeutung und wie Sie einen gesunden Cholesterinspiegel aufrechterhalten können.
Nebenniere
Die Nebennieren spielen eine zentrale Rolle bei der Stressreaktion und der Hormonproduktion. Erfahren Sie mehr über die Funktionen der Nebennieren und wie Sie ihre Gesundheit unterstützen können.
Schilddrüse
Die Schilddrüse beeinflusst zahlreiche Körperfunktionen, von Stoffwechsel bis Energielevel. Erhalten Sie Einblicke in die Bedeutung der Schilddrüse für die Gesundheit und entdecken Sie Ansätze für ihre optimale Pflege und Funktionalität.
Ernährungsberatung
Ernährungsberatung ist der Schlüssel zu einem gesunden Lebensstil. Entdecken Sie individuelle Ernährungspläne und fundierte Ratschläge, um Ihre persönlichen Gesundheitsziele zu erreichen und langfristig zu pflegen.
Hypophyse
Die Hypophyse, auch als Hirnanhangsdrüse bekannt, spielt eine Schlüsselrolle in der Regulation verschiedener Hormone im Körper. Erfahren Sie mehr über die Funktionen der Hypophyse und ihre Bedeutung für das hormonelle Gleichgewicht und die Gesundheit.
Andrologie
Die Andrologie ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit der Gesundheit des männlichen Fortpflanzungssystems und verwandten hormonellen Aspekten befasst. Entdecken Sie, wie die Andrologie zur Diagnose und Behandlung von männlichen Gesundheitsfragen beiträgt, einschließlich reproduktiver und endokriner Aspekte.
Osteologie
Die Osteologie ist das medizinische Fachgebiet, das sich auf die Erforschung und Behandlung von Knochen bezieht. Sie spielt eine entscheidende Rolle in der Prävention und Behandlung von Knochenkrankheiten sowie in der Erhaltung der Knochengesundheit. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Osteologie für ein stabiles Skelettsystem und eine ganzheitliche Gesundheit.
Gynäkologische Endokrinologie
Die gynäkologische Endokrinologie befasst sich mit hormonellen Aspekten des weiblichen Fortpflanzungssystems. Erfahren Sie mehr über die komplexen hormonellen Prozesse, die die reproduktive Gesundheit beeinflussen, und wie die gynäkologische Endokrinologie eine ganzheitliche Betrachtung bietet.
Chronische Krankheiten
Chronische Krankheiten sind langfristige medizinische Zustände, die oft lebenslang anhalten und das tägliche Leben beeinflussen können. Erfahren Sie, wie eine umfassende medizinische Betreuung, Lebensstiländerungen und präventive Massnahmen helfen können, den Verlauf chronischer Krankheiten zu managen und die Lebensqualität zu verbessern.
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