Prof. Dr. Dr. med. Christian Kasperk
Ausführliche Informationen unter www.christian-kasperk.de
Lebenslauf
Seit 2023/7 | Hormon Zentrum Zürich AG |
2021/6-2023/6 | Endonet Basel |
2020/4-2021/5 | Hormon Zentrum Zürich AG |
2019 | Aktualisierungen der Qualifikation „Taucherarzt“ (Deutsche Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin) |
2018 | Wahl zum ordentlichen Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Berlin |
2014 | Qualifikation Transfusionsbeauftragter Qualifikation Fachgebundene genetische Beratung Ehrendoktorwürde der Universität Klausenburg, Siebenbürgen, Rumänien |
2010 | Wahl zum außerordentlichen Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Berlin |
2009 | Berufung als Gutachter bei der ESF (European Science Foundation) Geladener Experte bei Zulassungsverfahren der EMA (European Medicine Agency), London, GB Übernahme der Leitung des Steroidlabors des Pharmakologischen Institutes der Universität Heidelberg |
2008 | Zertifizierung als Allgemeiner Prüfarzt für Klinische Studien |
2006 | Berufung in das Life Science Advisory Board der European Space Agency (ESA) |
2005 | Sprecher der Sektion Knochenstoffwechsel der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (bis 2016) |
2004 | Verleihung des Titels außerplanmäßiger Professor Vorstandsmitglied und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Kuratoriums Knochengesundheit (Patienten-Selbsthilfeorganisation); Erhalt der 36 monatigen Weiterbildungsbefugnis im Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie nach Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Nordbaden |
2001 | Leitender Oberarzt der Abteilung Innere Medizin I und Klinische Chemie (Endokrinologie, Diabteologie, Stoffwechsel mit den Sektionen Nephrologie, Osteologie und dem Zentrallabor der gesamten Universitätsklinik und mit der Notambulanz der Medizinischen Klinik) Leiter der Endokrinologischen Ambulanz Leiter der neu eingerichteten Sektion Osteologie an der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg GRY Osteologie Preis der Deutschen Gesellschaft für Osteologie Ernennung zum Chairman des NASA Bone Panels, Washington, DC |
1998 – 2001 | Oberarzt des allgemein-internistischen Stützpunktes Kopfklinik; Endokrinologischer Konsiliarius für die Chirurgische Klinik; Anerkennung „Diabetologe“ der Deutschen Gesellschaft für Diabetologie Anerkennung „Taucherarzt“ der Deutschen Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin Aufnahme als stimmberechtigtes Mitglied in das NASA Bone Panel, Washington, DC |
1998 | Anerkennung der Schwerpunktbezeichnung Endokrinologie/Diabetologie Byk-Gulden-Tosse Osteologie Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie |
1997 | Copp Preis der Deutschen Gesellschaft für Osteologie Venia legendi für das Fach Innere Medizin Oberarzt der okologisch-kardiologisch-endokrinologischen Station Naunyn in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg; Beobachtendes europäisches Mitglied im NASA Peer Review Board „Bone Biology“ Washington, DC |
1996 | Facharzt für Innere Medizin; Ernennung zum Funktionsoberarzt; Bestellung zum Gutachter im Programm Life Sciences II, Degenerative Diseases der Europäischen Kommission in Brüssel |
1993 | Julius Wolff Preis des Kuratoriums Knochengesundheit |
1992 | von Recklinghausen Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie |
1991 | Erwerb der Bezeichnung Notfallmedizin |
1990 | Grundwehrdienst (Stabsarzt 2.01.1990 – 30.09.1990); ab 1.10.1990 Wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung Innere Medizin I, Endokrinologie und Stoffwechsel (Direktor Prof. Dr. Reinhard Ziegler) der Ruprecht Karls Universität Heidelberg |
1989 | Postdoktorandenstelle an der Loma Linda University, Kalifornien, USA |
1987 – 1988 | Postdoktorandenstipendium der DFG für zweijährigen Forschungsaufenthalt an der Loma Linda Universität, Kalifornien, USA; Fortgeschrittener Trainingskurs in rekombinanter DANN Methodologie am Center for Advanced Training, Catholic University of America, Washington DC |
1987 | Promotion zum Dr. med. ; Forschungsaufenthalt im Rahmen des DFG Stipendiums an der Station Biologique de Roscoff, Finistere, Frankreich |
1986 | Postdoktorandenstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Entwicklung eines osteoinduktiven Knochenersatzmaterials; Approbation als Arzt |
1985 | Promotion zum Dr.med.dent. und Jahresbestpreis der Deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde |
1984 | Zahnärztliche Approbation |
1983 | Vordiplom Biologie, Immatrikulation für das Fach Medizin an der CAU Kiel |
1979 | Immatrikulation an der Christian Albrechts Universität (CAU) Kiel für das Fach Zahnmedizin und gleichzeitig Immatrikulation für das Fach Biologie |